Von Lazise aus kann man zu Fuß oder mit MB am Wasserrand entlang Garda erreichen (8 km) und Peschiera (10 km), bis San Benedetto (12 km). Parallel am Seeufer und an der belebten Gardesana Strasse gibt es auf zirka 500 m Abstand vom Wasser einen ruhigen Panoramaweg, Via Zappo / Strada Delle Coste, ohne Verkehr und ideal zum Fahrradfahren mit der Familie. Lazise besitzt interessante Kirchen wie z.B. die romanische San Nicolò Kirche aus dem 12. Jahrhundert am Hafen, deren Apsis im 1595 und deren Turm im 18. Jahrhundert wiederhergestellt wurden.
Die San Martino Pfarrkirche in Ortsmitte wurde im neuklassischen Stil zwischen 1796 und 1840 wiederaufgebaut an der Stelle wo im 13. Jahrhundert eine dem San Zeno gewidmete Kirche stand. Den Heiligen Faustino und Giovita gewidmete Kirche im Mondragon-Viertel ist im Privatbesitz, sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert ausgebaut. Die San Giorgio Martire Kirche wurde im 17. Jahrhundert errichtet auf den Resten einer römischen Kapelle. Die renovierte SS. Fermo e Rustico Kirche an der Strasse nach Calmasino stammt aus der romanischen Zeit. Das historische Zollgebäude neben der San Nicolò Kirche am Hafen wurde als Werft benutzt für die Wartung der Schiffe: man konnte damals noch vom See aus hineinfahren. Im 16. Jahrhundert wurde im Zollgebäude sogar Salpeter hergestellt, ein Bestandteil des Schiesspulvers: das Gebäude wurde dazu benutzt als Schafsstall. Anfang 1600 lief die ganze Güterbeförderung zwischen Venetien und Lombardei durch das Zollgebäude von Lazise, das im Jahre 2008 renoviert wurde. Die Villa Pergolana, am Ende der Nordpromenade, wurde im Jahre 1800 errichtet im Renaissance Stil an der Stelle eines antiken Klosters, wovon die Kirche aus dem 16. Jh. , die Santa Maria Delle Grazie, noch besteht.
Von Lazise aus kann man zu Fuß oder mit MB am Wasserrand entlang Garda erreichen (8 km) und Peschiera (10 km), bis San Benedetto (12 km). Parallel am Seeufer und an der belebten Gardesana Strasse gibt es auf zirka 500 m Abstand vom Wasser einen ruhigen Panoramaweg, Via Zappo / Strada Delle Coste, ohne Verkehr und ideal zum Fahrradfahren mit der Familie. Lazise besitzt interessante Kirchen wie z.B. die romanische San Nicolò Kirche aus dem 12. Jahrhundert am Hafen, deren Apsis im 1595 und deren Turm im 18. Jahrhundert wiederhergestellt wurden. Die San Martino Pfarrkirche in Ortsmitte wurde im neuklassischen Stil zwischen 1796 und 1840 wiederaufgebaut an der Stelle wo im 13. Jahrhundert eine dem San Zeno gewidmete Kirche stand. Den Heiligen Faustino und Giovita gewidmete Kirche im Mondragon-Viertel ist im Privatbesitz, sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert ausgebaut. Die San Giorgio Martire Kirche wurde im 17. Jahrhundert errichtet auf den Resten einer römischen Kapelle. Die renovierte SS. Fermo e Rustico Kirche an der Strasse nach Calmasino stammt aus der romanischen Zeit. Das historische Zollgebäude neben der San Nicolò Kirche am Hafen wurde als Werft benutzt für die Wartung der Schiffe: man konnte damals noch vom See aus hineinfahren. Im 16. Jahrhundert wurde im Zollgebäude sogar Salpeter hergestellt, ein Bestandteil des Schiesspulvers: das Gebäude wurde dazu benutzt als Schafsstall. Anfang 1600 lief die ganze Güterbeförderung zwischen Venetien und Lombardei durch das Zollgebäude von Lazise, das im Jahre 2008 renoviert wurde.